Weisheit
Schöpferische Weisheit als Grundlage des Monotheismus bzw. Wesen Jesus: Überlegungen aus 2006
statt Traditionsfrömmigkeit im Tempelschatten: Weihnachten wahr werden lassen, damals wie heute
Die Probleme der Tempelaristokratie zur Zeit Jesus (der deren Gegenpart und Lösung war) werden als Nachweis aufgegriffen, dass es beim historischen Jesus, nicht um einen anschließend christologisierten Religionsrebellen gegangen sein kann,
wie ihn die heutige Lehre darstellt.
Auswertung der heutigen Kenntnisse über die angebliche Ungeschichtlichkeit der biblischen Könige bzw. die Bedeutung der Weisheit als deren eigentliches Wesen. Gleichzeitig Analyse unserer Probleme: wie die Wände aus Buchstaben auch heute noch daran hindern, in allem natürlichen Werden die gegenwärtige schöpferische Weisheit, somit den derzeit lebendigen wahren König der Juden wieder wahrzunehmen.
als schöpferisch-kreative Wirk-lichkeit
Überlegungen zum Wissen
-um biblische Bedeutungsinhalte, wie das geschichtliche Geschehen
-die Vernunft des natürlich kausalen Werden
-weltliche Weisheiten, vernünftige Lebensweisen.
Wie wir unserer liebgewordenen banalen Vorstellungen zuliebe alles Wissen in den Wind schlagen.
Warum ohne die Wahrnehmung schöpferischen Wirkens in der gegenwärtigen Welt-wirk-lichkeit all diese Weisheiten,
wie alle religiöse Reden und Riten nur ein Hauch in den Wind bleiben
4. Weisheit bahnt sich den Weg
Vision eines neuen Text-, Traditions-, Gottes und somit christlichen Selbstverständnisses, durch das der aufgeklärte Mensch von Aber- und Unglaube befreit, zum schöpferisch vernünftigen Handeln befähigt wird.
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Überlegungen zum zeitgemäßen Verständnis der Moses-Gestalt und der alttestamentlichen Geschichten als Weg des Monotheismus bzw. Verstand des Schöpfungsworte, der den drei großen Buchreligionen gemeinsam zugrunde liegt.